Eucalyptus-Honig aus Madagaskar

Beschreibung

Unser Eukalyptus Honig ist ein außergewöhnlicher und seltener Honig, der aus einer endemischen Eukalyptusart in Madagaskar gewonnen wird. Er wird nur wenige Schritte von der Hauptstadt entfernt in den Wäldern des Hochlandes in der Region Analamanga geerntet. Dank seiner starken Ausdünstungen und seines herrlich karamelligen Geschmacks hat der Eukalyptushonig viele Honigliebhaber für sich gewonnen. Er wird von den Bienen aus Nektar und Honigtau der heimischen Eukalyptusbäume herstellen. Somit ist er als sogenannter Sortenhonig einzuordnen, da er aus einer einzigen Pflanzensorte entsteht. Die Farbe von Eukalyptushonig reicht von hellgelb bis tiefrot. Dies hängt von der verwendeten Menge Honigtau ab. 

Verwendung

Ob als Marinade für Fisch oder Fleisch, als exotische Komponente in Salatdressings, die Verwendung für unseren Eukalyptus Honig ist vielfältig. Auch klassische Einsatzgebiete wie als Brotaufstrich oder als Süßungsmittel im Tee sind für diesen Honig mit Kräuter-Note kein Problem. Ebenfalls eine tolle kontrastreiche Geschmacksnote ergibt die Kombination mit leicht saurem Käse oder mit scharfen Aromen wie beispielsweise Senf. 

Eukalyptus Honig verfügt über zahlreiche positive Eigenschaften. Dies sind alles Vorteile, die der Honig von seinem Ursprungsbaum, dem Eukalyptus, geerbt hat. Sein Nektar ist dafür bekannt, dass er Atemwegsinfektionen bekämpft. Er lindert Husten und Halsschmerzen und schützt vor Kälte. Aus diesem Grund ist er auch häufig in verschiedenen Erkältungsmitteln zu finden. Außerdem ist Eukalyptushonig ein Antiseptikum für Darm und Harnwege, krampflösend und wurmtreibend. 

Geschmack

Der Geschmack des Eukalyptus Honig ist kräftig und intensiv-würzig und erinnert an feines Karamell. Die Süße ist eher gering, weniger als bei anderen Honigsorten, dafür enthält er dank des Eukalyptus ein fein-würziges Kräuter-Aroma. Der Geschmack bleibt konstant intensiv und erinnert ein wenig an Lakritz. Er ist längst nicht so penetrant wie bei gängigen Lutschpastillen oder anderen Hustenmitteln. Dies liegt daran, dass die Blüten weitaus weniger des charakteristischen ätherischen Öles enthalten als die Bläter, welche sonst verarbeitet werden. 

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